DER TEE
Tee ist wie guter Wein – ein Naturprodukt, dessen endgültiger Geschmack von zahlreichen Faktoren abhängig ist. Mensch und Natur hinterlassen ihren Handabdruck auf jedem Teeblatt, sodass keine Ernte gleich der anderen schmeckt.
Wir wissen dies zu schätzen und konzentrieren uns deshalb auf die Feinheiten eines jeden einzelnen Tees, um dessen Charakter bestmöglich hervorzuheben.
DAS WASSER
Das Wasser der Kalkalpen, welches den hohen Mineralgehalt schon im Namen erkennen lässt ist die mengenmäßige Hauptzutat unseres Combuchont. Entsprungen im Fels der Kalkalpen trägt dieses Wasser die Frische und Mineralität in die Flasche. Der extrahierte Tee harmoniert mit diesem Wasser exzellent und trägt die Subtilität seines Bouquets grundlegend mit. Dieses Wasser ist der Luxus den wir von Österreich aus in die Welt tragen wollen.
COMBUCHONT
Manchmal ist es an der Zeit, sich Zeit zu nehmen.
Katharina von Balbin
DIE ZEIT
Um das Aroma des Tees zu verfeinern und mit dem Körper des Wassers zu verbinden, nimmt sich der Combuchont mindesten 18 Monate im Keller. Um diese bis zu 36 verschiedenen Sorten spezieller Tees in der Assemblage zu verbinden ist diese Zeitspanne nur das Minimum. Doch so langsam wie dieser Vorgang voranschreitet, ist die Entwicklung um ein Vielfaches schneller.
Mit jeder neuen Assemblage ist die Weiterentwicklung des Combuchont 20-mal schneller. Mit der Haltbarkeit von Wein sind die gereiftesten Combuchont-Flaschen bereits über 4 Jahre alt. Dieses neuartige Getränk wird nicht zuletzt durch die Einfachheit auch Generationen überstehen. Die Zeit ist also relativ und gleichzeitig die wertvollste aller Grundzutaten.
DER ZUCKER
Ein besonderer Schatz ist der Zucker aus Mauritius, mit dem die Combuchont Hefen gefüttert werden. Naturbelassen, unraffiniert und melassefrei ist er ein Geschenk der Natur. Mauritius ist eines der letzten Gebiete in einer Reihe von Inseln, die sich wie eine wohl geordnete Perlenkette östlich vor Afrika aufreihen. Bis Madagaskar ist es nur ein Katzensprung. 15 Sorten unraffinierten Zucker erzeugen Geschmacksexplosionen auf der Zunge, die mit dem eindimensionalen Aroma weißer Industrieware nichts zu tun haben. Die goldenen, körnigen Sorten schmecken nach Früchten, Karamell und Vanille. Die dunklen, cremigen, mit viel Melasse, sogar nach Lakritz. Somit sind diese Zutaten weit mehr als nur die Nahrung der Combuchont Hefen